Schwupps, da saß ECHTZEIT schon wieder in Quarantäne, und was macht man, wenn man das Haus nicht verlassen kann? Genau, im Garten sitzen. Aber soooo schön war der ja nun nach dem Winter noch nicht so richtig. Also hieß es planen, planen, planen.
Die Lösung hieß: Stauden und Rindenmulch. Nach der Quarantäne ging es also auf zum Shoppen. So viele Säcke Rindenmulch hatten die Mädchen noch nie getragen, da kann frau schon mal ins Schwitzen kommen. Dann hier noch Steine schrubben und dort ein wenig oder naja: auch ein bißchen mehr- Unkraut zupfen.
Nach mehreren Wochen Gartenarbeit und Engagement wurde der Garten von Tag zu Tag ansehnlicher. Natürlich durfte auch ein Grillabend hier und da nicht fehlen.
Und: wie auf den Fotos zu sehen, ist der Garten total schön geworden, sogar incl. einer Ecke zum „Posen“ für Fotos…
Aber ehrlich? War auch manchmal echt anstrengend! Jetzt freut sich die ECHTZEIT nur noch auf stundenlanges Sonnenbaden..,
Wie erklären wir Erwachsenen unseren Mädels nur, dass das mit dem Unkraut so eine Sache ist…
Lieber Leser*innen, Sie wissen, was ich meine…
Folgend mal ein paar Vorher-Nachher Bilder. Toll, oder?
Viele Grüße, Ihre J. Goetzke, Gruppenleitung